Erfolgreiche Spendenbriefe schreiben mit Kopf, Bauch und Herz
Einen Spendenbrief zu konzipieren, zu schreiben und zu gestalten ist Arbeit. Aber diese Arbeit lohnt sich. Die meisten Spenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden über Spendenbriefe ausgelöst.
Natürlich können Sie diese Arbeit an erfahrene Dienstleister herausgeben. Gern stellen wir Ihnen eine Liste von erfahrenen und seriösen Anbietern in Ihrer Nähe zur Verfügung. Denn glücklicherweise gibt es einige Agenturen, die sich auf Spendenmailings für gemeinnützige Organisationen spezialisiert haben. Diese Anbieter kennen die Sorgen und Herausforderungen in den Organisationen. Und sie wissen auch, wenn sich die einzelnen Spenderinnen und Spender emotional, durch Bilder und Erzählungen, durch Optik und Haptik, durch Gestaltung und Wortwahl ansprechen lassen.
Wenn Sie jedoch für diese Dienstleister nicht das Budget haben bzw. nur über kleine Auflagen verfügen, dann können Sie auch erste Gehversuche selbst ausprobieren. Doch dafür braucht es Übung und Geduld. Einen Spendenbrief schreibt man eben nicht in 5 Minuten.
Es ist Zeit notwendig für die Vorbereitung. Denn die richtigen Projekte müssen ausgewählt werden, der Finanzbedarf kalkuliert, aussagefähige Fotos gemacht werden. Auch hilft es, mit den Menschen zu sprechen, die in den Projekten wirken.
Und dann braucht es ganz viele Versuche, den Text auf das Papier zu bringen. Die richtige Wortwahl zu finden, den roten Faden zu finden. Es braucht erfahrungsgemäß mehrere Versuche, bis ein zufriedenstellender Text entstanden ist.
Damit Spendenbriefe erfolgreich sind, müssen ein paar Regeln beachtet werden
Zum einem ist es wichtig, das richtige Format für einen Spendenbrief zu wählen. Üblicherweise werden die Briefe in handelsüblichen Briefumschlägen mit Adressfenster verschickt. In diesem Umschlag befindet sich ein (1. ) personalisiertes Anschreiben, eine (2.) Information zu den Spendenprojekten und ein (3.) Zahlschein (Überweisungsträger) als Responseelement.
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